Mindmapping
Zur Analyse von Aufgabenstellungen und Problemen biete ich Ihnen die Arbeit mit Mindmapping-Charts an. Damit lassen sich Fragestellungen aufbereiten und Vorgehensweisen planen.
Wenn Ihnen das Thema Mindmapping zum ersten Mal begegnet, fragen Sie sich vielleicht, was daran das Besondere sein soll. Solch eine Mindmap hat man in wenigen Sekunden durchgesehen. Die Beschreibung von komplizierten Vorgängen stellt man sich normalerweise umfangreicher vor.
Und genau das ist der Vorteil einer Mindmap. Genau genommen handelt es sich dabei um eine besondere Art, Dinge aufzuschreiben. Mit dieser Schreibweise lassen sich die dargestellten Zusammenhänge leichter überblicken.
Wenn man beginnt, Informationen, die zunächst unsortiert vorliegen, in einer Mindmap zu organisieren, werden wichtige und unwichtige Teile besser sichtbar. Anschließend lassen sich daraus Vorgehensweisen, Zeitpläne und Dokumentationen erstellen.
Beginnen wir beispielsweise mit der folgenden alphabetisch sortierten Liste von Städten und Vorwahlnummern. Welche Orte soll der Mitarbeiter als erstes besuchen, in welcher Region erreicht man mit vertretbarem Reiseaufwand die meisten Ziele, in welchem Bereich weniger?
Aachen 0241-xxxx |
Hanau 06181-xxxx |
In einer Mindmap organisiert könnten diese Daten folgendermaßen aussehen:
Den einzelnen Zweigen kann man nun Ressourcen und Termine zuordnen, den Projektverlauf dokumentieren und in der integrierten Gantt-Ansicht eine grafische Übersicht über den Stand des Projektes sehen.
Man kann eine solche Map in ein Word-Dokument exportieren.
Von dort aus entsteht dann automatisiert mit wenigen Klicks ein exportiertes PDF-Dokument mit einer funktionierenden Lesezeichen-Navigation.
Wie Sie sehen, gibt es viele Möglichkeiten für den Einsatz von Mindmaps. Sie erlauben ein kreatives Arbeiten und können bei Routinetätigkeiten unterstützen.
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